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Medizinische/r Fachangestellte/r

Bei der Landespolizei Schleswig-Holstein, beim ärztlichen Dienst des Landespolizeiamtes Schleswig-Holstein ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt
ein Arbeitsplatz einer/eines Medizinischen Fachangestellten (m/w/d)
im Sachgebiet 331 befristet für 12 Monate als Elternzeitvertretung in Teilzeit (19,35 Wochenstunden) zu besetzen.
Über uns Das Landespolizeiamt Schleswig - Holstein unterstützt das Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport bei der Wahrnehmung seiner Grundsatzaufgaben, führt die regionalen Polizeidirektionen und die Wasserschutzpolizeireviere, übernimmt die Einsatzführung bei herausragenden Anlässen, regelt den polizeilichen Aufgabenvollzug, versorgt die Landespolizei mit Dienstleistungen, insbesondere in den Bereichen Personalwirtschaft, Verwaltung, Technik und Haushalt und gliedert sich in vier Leitungsstäbe, vier Abteilungen und verschiedene Dezernate, nimmt die Stabs- und Führungsaufgaben für die Bereiche der Verkehrs- und der Wasserschutzpolizei wahr.

Ihre Aufgaben

  • Mitwirkung bei

o der kurativen Sprechstunde
o Notfallbehandlungen
o Maßnahmen i. R. d. BGF (Betrieblichen Gesundheitsförderung)
o beamtenrechtlichen Untersuchungen

  • Seh- und Hörtest
  • Blutentnahmen
  • Labordiagnostik
  • Ergometrie
  • Führung von Krankenakten
  • Umsetzung der Hygienevorschriften und Pflege von medizinischen Geräten Voraussetzungen für den ausgeschriebenen Arbeitsplatz sind: Das bringen Sie mit Eine abgeschlossene Ausbildung zur/zum medizinischen Fachangestellten oder eine abgeschlossene Ausbildung zum Notfallsanitäter/in bzw. Rettungsassistent/in (m/w/d).

Zudem wäre wünschenswert:

  • Bereitschaft zur flexiblen Einsetzbarkeit insbesondere Bereitschaft zu Wochenendarbeit ggf. auch Spät und Nachtarbeit
  • Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis der Klasse B
  • Körperliche Belastbarkeit (z. B. beim Heben und Tragen von verletzten Personen und Lasten)
  • Verantwortungsbewusstsein und Verantwortungsbereitschaft
  • Selbstständiges und flexibles Arbeiten (z. B. Koordinierung der Terminvergabe und des Sprechstundenablaufs)
  • Verschwiegenheit und Beachtung datenschutzrechtlicher Bestimmungen
  • Empathisches, freundliches, patientenorientiertes Auftreten und Verhalten
  • Hohes Maß an Teamfähigkeit, psychologische Belastbarkeit und Organisationsgeschick
  • Gutes Ausdrucksvermögen in Wort und Schrift
  • Praktische Erfahrung als Notfallsanitäter/in bzw. im Rettungsassistent/in
  • Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis der Klasse C1 (Krankenkraftwagen)
  • Praktische Erfahrung im Bereich der Arbeitsmedizin

Wir bieten Ihnen Bei einer Tätigkeit im Beschäftigtenverhältnis erfolgt bei Vorliegen der tariflichen und persönlichen Voraussetzungen eine Eingruppierung in die Entgeltgruppe 6 TV-L.

Darüber hinaus bieten wir:

  • Eine sinnhafte, anspruchsvolle und eigenverantwortliche Tätigkeit für die Sicherheit und Lebensqualität in Schleswig-Holstein, indem Sie die Landespolizei bei ihrer Entwicklung als lernende Behörde begleiten und zielführend beraten
  • Unterstützung bei der fachlichen Weiterentwicklung bei internen und externen Fortbildungsträgern
  • Einen unbefristeten Arbeitsvertrag in Vollzeit sowie Unterstützung bei der Einarbeitung.
  • Eine gute Anbindung an den ÖPNV sowie ein kostengünstiges Jobticket.
  • 30 Urlaubstage im Jahr sowie grundsätzlich am 24. und 31. Dezember frei
  • Altersvorsorge für Tarifbeschäftigte (VBL)
  • Ein vielseitiges betriebliches Gesundheitsmanagement

Wir freuen uns auf Sie!
Die Landesregierung setzt sich für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung ein und prüft, ob freie Arbeitsplätze mit schwerbehinderten Menschen, insbesondere mit bei der Agentur für Arbeit arbeitslos oder arbeitssuchend gemeldeten schwerbehinderten Menschen, besetzt werden können. Personen mit einer Schwerbehinderung und ihnen Gleichgestellte werden bei gleichwertiger Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Wir möchten die Vielfalt der Biographien und Kompetenzen in der Landesverwaltung fördern.
Deshalb begrüßen wir Bewerbungen, unabhängig von Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion und Weltanschauung, Alter sowie sexueller Identität.
Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben, gleiches gilt für Menschen mit Kenntnissen in niederdeutscher, friesischer oder dänischer Sprache.
Wir streben in allen Beschäftigtengruppen eine chancengleiche Beteiligung von Frauen an.
Daher werden Frauen im Falle einer Unterrepräsentation bei gleichwertiger Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie die Förderung der Teilzeitbeschäftigung liegen im besonderen Interesse der Landesregierung. Deshalb werden an Teilzeit interessierte Bewerberinnen und Bewerber besonders angesprochen.
Jetzt bewerben!
Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (mindestens Lebenslauf,
Ausbildungs-, Arbeitszeugnisse), bei Bewerbungen aus der öffentlichen Verwaltung mit einer aktuellen Beurteilung und ggf. einer Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die
Personalakte, richten Sie bitte bis zum
an das
Oktober 2024

Landespolizeiamt Schleswig-Holstein
Sachgebiet 314
Kennwort: 128-2024 LPA 314 - LPA MFA
Mühlenweg 166
24116 Kiel

gerne in elektronischer Form an kiel.lpa3148@polizei.landsh.de. Dabei sollte die Größe der Datei 2 MB nicht überschreiten. Bei Bewerbungen in Papierform bitten wir um Übersendung von Kopien und weisen darauf hin, dass keine Rücksendung erfolgt. Wir verzichten ausdrücklich auf die Vorlage von Lichtbildern.
Ihre personenbezogenen Daten werden zur Durchführung des Bewerbungsverfahrens auf der Grundlage des § 85 Absatz 1 des Landesbeamtengesetzes und § 15 Absatz 1 des Landesdatenschutzgesetzes verarbeitet. Weitere Informationen können Sie unseren Datenschutzbestimmungen entnehmen.
Für tarifrechtliche Fragen sowie Fragen zum Verfahren steht Ihnen die Personalsachbearbeiterin Frau Christin Peters unter der Tel.-Nr.: 0431 - 160-63147 oder per Email christin.peters@polizei.landsh.de gern zur Verfügung.
Bei fachlichen Fragen zum Anforderungsprofil und zu den damit verbundenen Aufgaben wenden Sie sich bitte an Wolfgang Szellas unter der Tel.-Nr. 0431-160 63310 oder unter Wolfgang.Szellas@polizei.landsh.de.

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Veröffentlicht am 05.10.2024

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