Gärtner*in (m/w/d) in der Park- und Biotoppflege, Kennziffer: 278AE2024
Bei der Hanse- und Universitätsstadt Rostock ist im Amt für Stadtgrün, Naturschutz und Friedhofswesen o.g. Planstelle zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet in Vollzeitbeschäftigung (39 Wochenstunden) zu besetzen.
Ansprechpartner: Herr Jonas Schwarz, Tel. 0381/381-1328
Wir suchen einen Mitarbeiterin für folgende Aufgaben:
Vegetationsbedingte Arbeiten in öffentlichen Grünanlagen
- Durchführen hochwertiger pflanzenspezifischer Pflege- und Pflanzarbeiten
- Ausführen dekorativer Schmuck- sowie Strauch- und Baumpflanzungen
- Manuelle und maschinelle Rasen- und Wiesenpflege
- Durchführen von Rodungsarbeiten sowie Boden- und Erdaushubarbeiten
Landschaftsgärtnerische Neubau- und Reparaturleistungen
- Bau und Reparatur von Wegen und Platzflächen sowie Plattierungs- und Pflasterarbeiten
- Montage und Demontage von Ausstattungen
Transport-, Wartungs- und Säuberungsleistungen
- Manueller und maschineller Transport, Be- und Entladearbeiten, manuelle und maschinelle Reinigung von Vegetations-, Wege- und Pflanzflächen, Unratberäumung
Voraussetzungen, die Sie mitbringen:
- abgeschlossene Berufsausbildung als Gärtner*in für die Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau
- Pflanzenkenntnisse, Standardkenntnisse über Sorten, Arten, Habitus, Pflanzenkrankheiten und Schädlinge, Bodenansprüche, Stauden und Saisonblumenpflege, Baumpflanzverfahren, Rasenpflege
- Teamfähigkeit, Flexibilität und Einsatzbereitschaft
- Selbstständiges, zuverlässiges, sorgfältiges und eigenverantwortliches Arbeiten
- Führerschein mindestens Klasse B (Klasse C1E wünschenswert)
Entgelt: Die Aufgaben sind nach TVöD, Entgeltgruppe 6 bewertet.
Darüber hinaus bieten wir Ihnen:
- sehr gute Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- betriebliches Gesundheitsmanagement
- Leistungsentgelt (§ 18 TVöD-VKA)
- Jahressonderzahlung (§ 20 TVöD-VKA)
- Jahresurlaub 30 Tage
- DeutschlandTicket (mit einem Preisvorteil von insgesamt 30 %)
- Standortsicherheit Rostock
- Dienstradleasing
Schwerbehinderte Menschen/ Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerber*innen, die Tätigkeiten für das Allgemeinwohl ausüben, können bei ansonsten gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt werden.
Die Bewerbungsfrist endet am 03. Dezember 2024.
gez. Kerstin Franke
